21. Februar 2022

Jahresbericht Kulturfestung 2021


Wie schon im Jahre 2020 war auch 2021 geprägt von den Maßnahmen des türkis-grünen Corona Regimes.
Angesichts dieser Maßnahmen konnte der öffentliche Betrieb nur in den Sommermonaten
aufrechterhalten werden. Diese wenigen Monate jedoch wurden von den Aktivisten der
Kulturfestung intensivst genutzt um ihrem Auftrag, einen Freiraum für patriotische Ideen, Projekte
und Versammlungen
zu bieten, gerecht zu werden.
So gab es neben internen Schulungen, zahlreiche Kurse, Vorträge und Feiern.
Ein besonderes Augenmerk galt in diesem Sommer dem Erhalt unserer Kultur und altem
traditionellen Handwerk.


Ende Juni wurde zum Saisonauftakt an den Hängen der Feste ein sehr gut besuchter Sensenmähkurs
abgehalten und damit eine hunderte von Jahren alte Technik an eine neue Generation
weitergegeben.


Im Juli, dem mit aktivsten Monat in der Festung, fand neben neben verschiedensten Vorträgen vor
allem die Kultur ihren Platz. So wurde ein Volkstanzkurs und ein Themenliederabend abgehalten.
Parallell dazu gab es auch noch 2 Nähkurse.


Der August war natürlich vom schon fast legendären Sterzfest geprägt. Ein weiterer Höhepunkt
fand sich im Vortrag “Germanisches Leben“ und im anschließend abgehaltenen „Thing“ welches
den Teilnehmern für kurze Zeit die Möglichkeit bot, in den Schuhen ihrer Vorfahren zu wandern.
Konträr dazu gab der Vortrag „Blockchaintechnologie“ vor einem vollen Haus einen möglichen
Blick in die Zukunft preis.
Ende des Monats reiste eine Abordnung der Kulturfestung dann zu einem Event des Printmagazines
Info-Direkt und erhielt dort die Möglichkeit dieses einzigartige Projekt vorzustellen und neue
Kontakte zu knüpfen.


Auch im September, bevor Österreich wiederholt in einen Lockdown verordnet wurde, wurde mit
einem breit gefächerten Programm auf die Interessen der Aktivisten und Unterstützer eingegangen.
Während es bei einem Vortrag zu den politischen Ideologien der Moderne sehr intellektuell wurde,
kamen Naturliebhaber bei einem Kurs der Kräuterkunde auf ihre Kosten.
Und auch der soziale Auftrag der Feste kam natürlich mit einem Liederabend zum Gedenken an 1683
nicht zu kurz.


Mit dem Lockdown ab Oktober mussten dann etliche hochkarätige Vorträge und Veranstaltungen
abgesagt werden und die Festung ging 2 Monate verfrüht in die Winterpause.
Diese wurde und wird genützt um sich zukünftigen Herausforderungen stellen zu können. So wurde
im letzten Sommer aufgrund ständig vollem Hauses, schnell ersichtlich, das neben weiteren
Renovierungsarbeiten auch eine Erweiterung der Festung im Raum stehen wird.
Denn von Kulturfestungen wie dieser soll die europäische Wiedergeburt ausgehen!

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